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Herzlich willkommen,

zum interaktiven Pflegetagebuch. Mit dieser App möchten wir Sie bei der Dokumentation pflegerischer Verrichtungen und deren Auswertung im Hinblick auf eine mögliche Pflegestufe für zu pflegende Angehörige unterstützen.

HINWEIS:

Die Einschätzung zur Pflegestufe im interaktiven Pflegetagebuch soll Ihnen nur eine Orientierung geben. Aus einer selbst ermittelten Pflegebedürftigkeit oder Pflegestufe können Sie daher keine Ansprüche ableiten.

Ihre Daten werden anonymisiert gespeichert und nicht auf fremde Server übertragen oder an Dritte weitergegeben.

Ich habe die Hinweise gelesen und erkläre mich damit einverstanden.

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Hilfeform
Anzahl der beteiligten Helfer
1
1
2
3
4
5
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Für diesen Tag wurden noch keine Verrichtungen erfasst.
Morgens 6 - 12 Uhr
Mittags 12 - 14 Uhr
Nachmittags 14 - 18 Uhr
Abends 18 - 22 Uhr
Nachts 22 - 6 Uhr
Für diesen Tag wurden noch keine Verrichtungen erfasst.
Morgens 6 - 12 Uhr
Mittags 12 - 14 Uhr
Nachmittags 14 - 18 Uhr
Abends 18 - 22 Uhr
Nachts 22 - 6 Uhr
Für diesen Tag wurden noch keine Verrichtungen erfasst.
Morgens 6 - 12 Uhr
Mittags 12 - 14 Uhr
Nachmittags 14 - 18 Uhr
Abends 18 - 22 Uhr
Nachts 22 - 6 Uhr
Für diesen Tag wurden noch keine Verrichtungen erfasst.
Morgens 6 - 12 Uhr
Mittags 12 - 14 Uhr
Nachmittags 14 - 18 Uhr
Abends 18 - 22 Uhr
Nachts 22 - 6 Uhr
Verrichtung
Startzeit
Dauer
(10:00 - 15:00)
00:00
min : sek
Hilfeform
Anzahl der beteiligten Helfer
1
1
2
3
4
5
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Einige Verrichtungen sind nicht vollständig!
Bitte ergänzen Sie diese unter Bearbeiten!
Es wurden noch keine Verrichtungen erfasst.
Für diese Woche wurden noch keine Verrichtungen erfasst.
Ernährung
0min
0min
Hauswirtschaftliche Versorgung
Körperpflege
Mobilität
Export
Pflegestufe
Einschätzung Pflegestufe
Ihren Angaben im interaktiven Pflegetagebuch nach wurde voraussichtlich keine Pflegestufe 1 erreicht. Bei Vorliegen einer Pflegestufe hätte hat die pflegebedürftige Person Anspruch auf Leistungen der Pflegeversicherung.
Pflegestufe 1
Vorgaben Ihre Angaben
Hilfebedarf gesamt 90 min täglich 0 min
davon Grundpflege 45 min täglich 0 min
täglich Hilfebedarf für mindestens eine Verrichtungen der Grundpflege (Ernährung, Körperpflege, Mobilität) erfüllt nicht erfüllt
mehrfach pro Woche Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung erfüllt nicht erfüllt
Vorgaben Ihre Angaben
Hilfebedarf gesamt 180 min täglich 0 min
davon Grundpflege 120 min täglich 0 min
täglich Hilfebedarf für mindestens drei Verrichtungen der Grundpflege zu verschiedenen Tageszeiten erfüllt nicht erfüllt
mehrfach pro Woche Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung erfüllt nicht erfüllt
Vorgaben Ihre Angaben
Hilfebedarf gesamt 300 min täglich 0 min
davon Grundpflege 240 min täglich 0 min
täglich Hilfebedarf für mindestens eine Verrichtung der Grundpflege zu jeder Tageszeit, auch Nachts erfüllt nicht erfüllt
mehrfach pro Woche Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung erfüllt nicht erfüllt
Hilfe
Profil

Angaben zur pflegebedürftigen Person

.
.

Angaben zur pflegenden Person

Speichern
Fragebogen zur Alltagskompetenz

Angaben zur Alltagskompetenz der zu pflegenden Person

Pflegebedürftige in häuslichem Umfeld erhalten zusätzliche Betreuungsleistungen der Pflegeversicherung wenn eine demenzbedingte Fähigkeitsstörung, eine geistige Behinderung oder eine psychische Erkrankung vorliegt, die Auswirkungen auf die Aktivitäten des täglichen Lebens hat und damit zu einer erheblichen Einschränkung der Alltagskompetenz führt.

Zusätzliche Betreuungsleistungen können auch für Personen beantragt werden, deren Hilfebedarf nicht das Ausmaß der Pflegestufe 1 erreicht (sog. Pflegestufe "0").

Ob eine Einschränkung der Alltagskompetenz Ihres Angehörigen auf Dauer (mindestens 6 Monate) erheblich einzuschätzen ist, erfahren Sie nach der Beantwortung folgender Fragen:

Frage 01

Hat Ihr Angehöriger eine Weglauf- bzw. Hinlauftendenz? Verlässt er den Wohnbereich unkontrolliert?

Beispiel

Ihr Angehöriger läuft planlos in der Wohnung umher und/oder verlässt diese, um jemanden zu suchen oder zur Arbeit zu gehen.

Frage 02

Verkennt oder verursacht Ihr Angehöriger gefährliche Situationen?

Beispiel

Ihr Angehöriger läuft unkontrolliert auf der Straße oder verlässt die Wohnung ungenügend bekleidet.

Frage 03

Geht Ihr Angehöriger unsachgemäß mit gefährlichen Gegenständen oder potenziell gefährdenden Substanzen um?

Beispiel

Ihr Angehöriger nimmt wahllos Medikamente ein, trocknet Wäsche im Herd, dreht Gasanschlüsse auf oder stellt Herdplatten unkontrolliert an.

Frage 04

Ist Ihr Angehöriger tätlich oder verbal aggressiv in Verkennung der Situation?

Beispiel

Ihr Angehöriger beschimpft andere ohne Grund, schlägt, tritt, kratzt, beißt, kneift, spuckt, stößt oder bewirft andere mit Gegenständen.

Frage 04

Zeigt Ihr Angehöriger in bestimmten Situationen inadäquates Verhalten?

Beispiel

Ihr Angehöriger uriniert oder kotet in Wohnräume, zerpflückt Inkontinenzeinlagen, nestelt dauernd oder schmiert mit Kot.

Frage 06

Scheint Ihr Angehöriger unfähig die eigenen körperlichen und seelischen Gefühle oder Bedürfnisse wahrzunehmen?

Beispiel

Ihr Angehöriger isst und trinkt unzureichend oder übermäßig, nimmt Verletzungen nicht wahr, geht nur nach Aufforderung zur Toilette.

Frage 07

Ist ihr Angehöriger unfähig bei Maßnahmen zu kooperieren aufgrund einer therapieresistenten Depression oder Angststörung?

Beispiel

Ihr Angehöriger liegt den ganzen Tag apathisch im Bett, er lässt sich nicht aktivieren oder verweigert Nahrung.

Frage 08

Zeigt ihr Angehöriger eine Beeinträchtigung des Gedächtnisses, was zu Problemen in der Alltagsbewältigung führt?

Beispiel

Ihr Angehöriger erkennt vertraute Personen nicht, kann sich nicht artikulieren oder findet den Weg in sein Zimmer/seine Wohnung nicht mehr zurück.

Frage 09

Ist der Tag-/Nachtrhythmus Ihres Angehörigen gestört?

Beispiel

Ihr Angehöriger ist nachts stark unruhig und verwirrt, er macht die Nacht zum Tag.

Frage 10

Ist Ihr Angehöriger unfähig den eigenen Tagesablauf zu planen?

Beispiel

Ihr Angehöriger kann aufgrund seiner zeitlichen und örtlichen Desorientierung nicht selbständig Handlungen zu Körperpflege, Ernährung, Mobilität o.ä. für sich planen.

Frage 11

Verkennt Ihr Angehöriger Alltagssituationen und reagiert inadäquat?

Beispiel

Ihr Angehöriger erkennt sich nicht im Spiegelbild, fühlt sich von Personen verfolgt oder bestohlen, verweigert Essen weil er Angst vor Vergiftung hat.

Frage 12

Weißt Ihr Angehöriger ein ausgeprägtes labiles oder unkontrolliert emotionales Verhalten auf?

Beispiel

Ihr Angehöriger weint häufig situationsunangemessen und plötzlich, er zeigt Distanzlosigkeit, Reizbarkeit oder unangemessenes Misstrauen.

Frage 13

Zeigt Ihr Angehöriger zeitlich überwiegend Niedergeschlagenheit, Hilflosigkeit oder Hoffnungslosigkeit aufgrund einer therapieresistenten Depression?

Beispiel

Ihr Angehöriger jammert und klagt ständig oder beklagt die Sinnlosigkeit seines Lebens und Tuns.

Ergebnis

Sie haben nicht alle nötigen Fragen zur Einschätzung der Alltagskompetenz beantwortet.

Ihren Angaben nach liegt kein erhöhter Betreuungsaufwand ihres Angehörigen vor.

Ihren Angaben nach liegt ein erheblicher Betreuungsaufwand ihres Angehörigen vor.

Ihren Angaben nach liegt ein Betreuungsaufwand in erhöhtem Maße ihres Angehörigen vor.

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Über diese App

Interaktives Pflegetagebuch
Version: 1.1.0
28.07.2015
developed by eHealth Labs
(www.ehealth-labs.de)

StadtRand gGmbH StadtRand ist ein Verbund von Einrichtungen und Organisationen der freien Wohlfahrtshilfe mit Schwerpunkten im Bereich der Suchthilfe und der psychiatrischen Versorgung.

Im Vordergrund aller StadtRand Aktivitäten steht das ehrliche Engagement für Menschen und Gemeinwesen. Diesem Grundsatz hat sich StadtRand sowohl gegenüber den Menschen, die Hilfe und Unterstützung benötigen, als auch gegenüber den fachlichen und fachpolitischen Kooperationspartnern verpflichtet.
Weitere Detail-Informationen finden Sie unter:
http://www.stadtrand-berlin.de

Bei Fragen und Anmerkungen zur App kontaktieren Sie uns: hilfe@toechtersoehne.com

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